Silberberger: "Dann hat der Verein ein Ablaufdatum"
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Nach elf Jahren war es soweit: Mit dem Ende der Bundesliga-Saison ging auch die Ära von Trainer Thomas Silberberger bei der WSG Tirol zu Ende. Der 51-Jährige hatte den Verein in der Regionalliga übernommen, die abgelaufene Spielzeit war die fünfte in der höchsten Spielklasse.
Zwar gelang Wattens erneut der Klassenerhalt, Silberberger spricht dennoch von einem "Scheiß-Jahr". Gleichzeitig ist er stolz auf sein "Lebenswerk" und eine "einzigartige Erfolgsgeschichte". Am Ende fehlte ihm aber die Perspektive, um bei der WSG noch ein weiteres Jahr dranzuhängen.
Im großen Abschieds-Interview mit dem KURIER nimmt sich Silberberger jedenfalls - wie man es von ihm gewohnt ist - kein Blatt vor den Mund. Silberberger spricht über das Aus in Wattens, den unfairen Liga-Modus, seinen schweren Unfall, der ihn fast das Bein kostete sowie das ewige Schattendasein hinter Wacker Innsbruck.
Hinweis: Das Interview wurde vor Silberbergers Engagement bei der Admira geführt. Wir haben ihn aber nach der Aufnahme noch um ein Statment zu seiner neuen Aufgabe gebeten.
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